Mir sein olba nuo mir

Innichner Faschingsrevue

 

Den Spinnichner Faschingsabend 1993 gestaltete die TWI, die mit viel Fantasie und Akribie das Dorfgeschehen und dessen Akteure spinnichnerisch unter die Lupe nahm. Aufs Korn genommen wurde alles, was in Innichen Rang und Namen. Vor allem das neue Verkehrskonzept lieferte reichlich Stoff für süffisante Sketche und Lieder. Während der Aufführung wurde erstmals der „Narrische Haunold“ verliehen. Erster Preisträger: Landeshauptmann Luis Durnwalder. (Dolomiten)

 

Ein Liedlein woll’n wir singen.
von gar vergnügten Dingen,
ein Liedlein von Innichner Alltäglichkeit.
Es war das Lied der Väter,
doch sang man es auch später
und wird es sicher singen alle Zeit.
 

 

Inszenierung: Oberhofer Annemarie

 

Premiere: 19. Februar 1993

 

Veranstaltungsort: Josef-Resch-Haus Innichen

 

Auf der Bühne: Basso Michele, Baur Margit, Brugger Franz-Josef, Cacciotti Lukas, Delvai Robert, Hofmann Bernhard, Holzer Lisbeth, Holzer Veronika, Kiebacher Anton, Marcher Manfred, Marsilli Steinmair Imelda, Mühlmann Hans-Peter, Niederwolfsgruber Paul, Oberhofer Annemarie, Ploner Josef jun., Rainer Edi, Rainer Stefan, Schäfer Hans, Schäfer Irma, Trojer Walter, Tschurtschenthaler Josef, Weitlaner Hannes

 

Hinter der Bühne: Feichter Angela, Hofer Hansjörg, Oberhofer Annemarie, Watschinger Andrea

 

 

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