Der Teufel stirbt
eine volkstümliche Komödie von Rudolf Brix
Ein alter Bauer, der in seinem Leben schon viele böse Taten begangen hat, befürchtet sterben zu müssen, ohne seine Sünden bereuen und seine Untaten wieder gutmachen zu können. Er will deshalb dem Mädchen, das sein eigen Fleisch und Blut ist, das er aber vor Gericht verleugnet hat, den Hof überschreiben. Fast scheint es, als käme seine Reue zu spät, aber dann hat der Tod doch noch einmal mit ihm ein Einsehen.
Inszenierung: Schenk Alois
Premiere: 24. April 1983
Veranstaltungsort: Josef-Resch-Haus Innichen
Auf der Bühne: Patzleiner Elisabeth, Pfeifhofer Maria, Rauter Brigitte, Schmidbauer Hermann, Schäfer Martin, Stauder Hans Peter, Strobl Anton, Tarini Lucio, Thalmann Elisabeth, Trojer Annemarie, Tschurtschenthaler Josef, Zwigl Friedrich
Hinter der Bühne: Feichter Angela, Goller Johann, Mair Lissi, Reichhalter Martin, Schenk Alois, Steinwandter Wilhelm, Sulzenbacher Bernadette, Summerer Alois, Tschurtschenthaler Josef