Der Prozess Jesu
aus der “Tiroler Passion” bearbeitet von Egon Kühebacher
Als Grundlage zur szenischen Gestaltung diente der Text des Sillianer Passionsspiels. Einige Szenen aus der Leidensgeschichte wurden in die Liturgie des Tages eingebaut, was für damalige Verhältnisse eine absolute Neuheit war. Der Prozess ist von tiefen moralischen und theologischen Fragen durchzogen, etwa zu Gerechtigkeit, Macht und Verantwortung. Die Meditationsbilde wurden akustisch untermalt durch Choräle aus der Johannespassion.
Inszenierung: Kühbacher Norbert
Premiere: 2. April 1980
Veranstaltungsort: Stiftskirche Innichen
Auf der Bühne: Braito Paul, Brugger Alois, Burgmann Martin, Crepaz Peter, Feichter Angela, Feichter Elfriede, Feichter Wilhelm, Godani Giuseppe, Goller Johann, Kühbacher Karl, Kühebacher Maria Luise, Kühebacher Meinhard, Lanz Rudi, Lechner Alexander, Lercher Andreas, Mair Lissi, Niederwolfsgruber Paul, Oberhofer Annemarie, Ortner Robert, Patzleiner Franz Josef, Pineider Johann, Ploner Johann, Putzer Gabriella, Putzer Karin, Schaller Rudolf, Schenk Alois, Schäfer Sonja, Schönegger Edmund, Strobl Anton, Sulzenbacher Bernardette, Summerer Karl-Heinz, Terreo Neva, Terreo Pier Paolo, Trojer Paul, Tschimben Toni, Tschurtschenthaler Friedl, Walder Franz, Watschinger Martin, Weitlaner Roland, Zwigl Friedrich
Hinter der Bühne: Feichter Angela, Karadar Peter, Kühbacher Norbert, Mair Lissi, Sulzenbacher Bernadette