Blaues Blut und Erbsensuppe

Schwank von Dieter Adam

 

Frau Neureich möchte ihre Tochter „standesgemäß", das heißt mit möglichst reinem „blauen Blut" verheiraten. Um sich vor dem Zukünftigen und dessen Mama nicht zu blamieren, wird ein Butler engagiert, der den Neureichs im Schnellkurs gute Manieren beibringen soll. Herr Neureich, der am liebsten Erbsensuppe isst, findet die ganze Sache lächerlich, und auch die Tochter steht mit beiden Beinen auf der Erde.

 

Inszenierung: Oberhofer Annemarie

 

Premiere: 23. November 1991

 

Veranstaltungsort: Josef-Resch-Haus Innichen

 

Auf der Bühne: Baur Margit, Holzer Lisbeth, Holzer Veronika, Lercher Ruth, Marsilli Steinmair Imelda, Rainer Stefan, Strobl Anton, Zitturi Herbert

 

Hinter der Bühne: Baur Margit, Feichter Wilhelm, Feichter Angela, Hofer Hansjörg, Holzer Veronika, Lercher Ruth, Marsilli Steinmair Imelda, Oberhofer Annemarie, Trojer Walter, Tschurtschenthaler Josef 

 

 

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