2024 SCHLUSS MIT ANDRÉ

eine Komödie von René Freund

 

mit

Alexia Modestino

Katharina Gspan Thaler

Dagmar Pircher

 
Bearbeitung und Regie
Agnes Öttl

Aufführungen

im „Josef-Resch-Haus“ in Innichen, Attostraße 4

  • Samstag, 23.11.2024 – 20 Uhr
  • Sonntag, 24.11.2024 – 18 Uhr
  • Dienstag, 26.11.2024 – 20 Uhr
  • Mittwoch, 27.11.2024 – 20 Uhr
  • Donnerstag, 28.11.2024 – 20 Uhr
  • Freitag, 29.11.2024 – 20 Uhr

Reservierungen

ab Montag, den 23. September 2024 
nur telefonisch unter
+39 392 1079599

Reservierungen bleiben bis 15 Minuten vor Aufführungsbeginn aufrecht.

Abendkassa:
„Josef-Resch-Haus“
Tel. 0474 913507
eine Stunde vor Aufführungsbeginn

Eintrittspreis: 16€

 

Zum Stück SCHLUSS MIT ANDRÉ Eine Komödie mit Tiefgang …

Das Stück bietet tadellose Unterhaltung und hat alles, was man von einer guten Komödie erwartet: „Wer gewährt Laras Katze Urlaubsasyl?“ Diese Frage ist nur scheinbar ursächlich für den Zoff, den die beiden unzertrennlichen Schwestern Lina und Lara miteinander haben. Ihre Freundin Christine steht zwischen den Fronten und will vermitteln. Vielleicht liegt die Ursache der plötzlichen Feindseligkeit am unterschiedlichen Lebensstil der beiden? Oder ist etwa Linas geheimnisvoller neuer Freund der Kern des Problems?

Mit viel Witz und Tiefgang erzählt dieses Stück die Geschichte zweier Schwestern, die trotz ihrer Verschiedenheit lernen müssen, Eifersucht und Neid zu überwinden, um den Weg zu gegenseitigem Respekt und Versöhnung zu finden.

Ein unterhaltsamer Theaterabend, der zeigt, dass Geschwisterliebe auch die härtesten Konflikte überstehen kann.

Die Regisseurin Agnes Öttl

… war 1984 Gründungsmitglied des „Kleinen Theater Bruneck“ und stand in den Anfangsjahren bei vielen Theateraufführungen noch selbst auf der Bühne. Nach ihrem Regiedebüt „Die Kinder von Girouan“ (1996) inszenierte sie für das KTB die Sozialdramen „Richtfest“ von Lutz Hübner und Sarah Nemitz sowie „Was ist los mit Daniela Dunoz“ von Suzanne van Lohuizen. Zum 40jährigen Bestandsjubiläum des Kleinen Theaters setzte sie im vergangenen Jahr das Stück „Wie im Himmel“ von Kay Pollack in Szene, wo sie souverän ihr Können sowohl als Regisseurin als auch als Chorleiterin unter Beweis stellen konnte.